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Jacobus Jahns-Stiftung

Herzlich Willkommen auf unserer Stiftungsseite

Informieren Sie sich über unsere Ziele und Projekte und entdecken Sie, was die Stiftung in unserer Gemeinde bewirken kann! Erfahren Sie, wie Sie unsere Stiftung und damit die St. Johannesgemeinde unterstützen können.

Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Der Stiftungsvorstand

 

Zuwendungen

Möchten auch Sie die Arbeit in unserer Gemeinde erhalten und unterstützen? Ihr Geld ist in unserer Stiftung gut angelegt. Die Geldmittel werden direkt hier vor Ort in unserer Gemeinde verwendet ohne "Umwege"

Braunschweigische Landessparkasse
IBAN  DE47 2505 0000 0151 4807 53
BIC     NOLADE2H

Zuwendungen können bei der Einkommensteuer geltend ­gemacht werden.

Sie können uns jederzeit ansprechen. Wir beantworten gerne Ihre Fragen und kommen mit Ihnen ins Gespräch!

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung!

Steuerliche Bonifizierung

Übrigens:
Wer Steuern sparen und mit seinem Geld etwas Gutes tun möchte, hat über die Stiftung die Möglichkeit, große Anteile als „Bonifizierung“ (oder Rückerstattung) vom Staat zu erhalten, da bei der  Verrechnung mit der Lohn-, Einkommenssteuer ja die „hochprozentigen“ Anteile gegengerechnet werden.
Da fließt der Stiftung etwas zu und dem Stifter/der Stifterin etwas zurück. Das gilt auch im Zusammenhang mit der Erbschaftsteuer.
Durchrechnen lohnt sich – je mehr man gibt, umso mehr kommt zurück  :-) und aus dem,  was im Stiftungsgrund- stock liegt, wird immer und immer wieder Gutes in die Gemeindearbeit fließen.

Der Name der Stiftung geht zurück auf den Opfermann Jacobus Jahns. Am Karfreitag 1606 wurde er tödlich verwundet bei einem Überfall stadtbraunschweigischer Söldner auf die Kirche. Der Küster und Organist von St. Johannes starb, als er versuchte, das Kircheninventar vor Raub und Zerstörung zu retten.

Der mutige Einsatz von Jacobus Jahns galt unter ­anderem wertvollen Büchern aus dem Besitz der Pfarre. Wenngleich die Zeiten heute hierzulande friedvoller sind, so ist es Ziel der Jacobus Jahns-Stiftung, Wert­volles zu erhalten. Und zwar das, was existenziell ist für ein attraktives und umsorgendes Gemeindeleben in ­Hondelage.